„Uns stinkt es gewaltig! Wir sind doch nicht deshalb mit Hunderttausenden gegen Atomkraft auf die Straße gegangen, damit jetzt immer mehr schmutziger Braunkohlestrom produziert wird. Wir sehen nicht ein, dass flexible Gaskraftwerke stillgelegt werden, während hochgefährliche Atommeiler mit voller Last weiterlaufen – selbst dann, wenn, wie immer öfter der Fall, Sonne und Wind schon einen großen Teil des Strombedarfs decken. Uns nervt es kolossal, wie die PR-Abteilungen der Stromkonzerne es geschafft haben, dass nur noch über Strompreise diskutiert wird statt über die Kosten der Klimakatastrophe und des Atommüll-Desasters….“, schreiben die Organisatoren der bundesweiten Demonstration in ihrem Aufruf.
Bundesweite Großdemo am Samstag, 30. November in Berlin
Ablauf der Demonstration:
13.00 Uhr: Auftaktkundgebung auf dem Washingtonplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof
14.00 Uhr: Demonstrationszug durch das Regierungsviertel mit lautstarker Umzingelung des Kanzleramts
15.30 Uhr: Abschlusskundgebung und Konzert, Washingtonplatz
16.30 Uhr: Ende der Veranstaltung
Zur Webseite des Mitveranstalters „ausgestrahlt“
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